Der Temperaturtransmitter besteht im Allgemeinen aus einem Temperaturfühler (Thermoelement oder Wärmewiderstandssensor) und einer zweiadrigen festen elektronischen Einheit. Der Temperaturmessfühler wird direkt in Form eines festen Moduls in der Anschlussdose zu einem integrierten Messumformer installiert. Temperaturtransmitter werden im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt: Wärmewiderstand und Thermoelement.
Der thermische Widerstand Temperaturtransmitter besteht aus der Referenzeinheit, einer R/V-Umwandlungseinheit, linearer Schaltung, umgekehrtem Verbindungsschutz, Strombegrenzungsschutz, V/I-Umwandlungseinheit und so weiter. Nachdem das Temperaturmesswiderstandssignal umgewandelt und verstärkt wurde, kompensiert die lineare Schaltung die nichtlineare Beziehung zwischen Temperatur und Widerstand. Nach der V/I-Umwandlungsschaltung wird ein 4-20mA Konstantstromsignal mit linearer Beziehung zur gemessenen Temperatur erzeugt.
Ein eigensicherer Thermoelementtransmitter Es besteht im Allgemeinen aus Referenzquelle, Kaltkontaktkompensation, Verstärkungseinheit, Linearisierungsverarbeitung, V/I-Umwandlung, Verarbeitung gebrochener Paare, Rückverbindungsschutz, Strombegrenzungsschutz und anderen Schaltungseinheiten. Es kann das thermoelektrische Potenzial verstärken, das durch das Thermoelement durch Kaltkontaktkompensation erzeugt wird und dann den nichtlinearen Fehler zwischen thermoelektrischem Potenzial und Temperatur durch einen linearen Stromkreis beseitigen, und schließlich verstärken und in ein 4-20mA Stromausgangssignal umwandeln. 2. Tipps zur Auswahl des Temperaturmessumformers
Der Ausgang des Temperaturmessumformers ist ein einheitliches 4-20mA Signal und kann mit einem Mikrocomputersystem oder anderen herkömmlichen Instrumenten abgeglichen werden. Es kann auch zu explosionsgeschützten oder feuerfesten Messgeräten nach Benutzeranforderungen gemacht werden.